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WASSER-WISSEN: Filtration und Membran­technologie

Die ers­te Stu­fe und Ba­sis der Was­ser­auf­be­rei­tung ist die Fil­tra­ti­on. Fremd­stof­fe und Ver­schmut­zun­gen wer­den zu­rück­ge­hal­ten und ge­lan­gen nicht in Ihr Trink­was­ser, wel­ches aus Ih­rem Was­ser­hahn kommt.

Ein Wassertropfen mit verschiedenen Verunreinigungen.

Auf dem Weg vom Was­ser­werk in un­ser Haus kön­nen klei­ne Fest­stoff­par­ti­kel wie Rost­teil­chen von al­ten Rohr­lei­tun­gen oder Sand­kör­ner ins Was­ser ein­ge­schwemmt wer­den. Durch die ver­schie­de­nen Ver­fah­ren von Grünbeck wer­den die­se Fremd­stof­fe und Ver­schmut­zun­gen aus dem Was­ser gefiltert.

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Membrantechnologie

Nicht alles kommt durch

Das Was­ser kommt durch, aber stö­ren­de Fremd­par­ti­kel nicht. Das ist die Wir­kungs­wei­se von Mem­bra­nen in der Was­ser­auf­be­rei­tung. Wie al­le Mem­bra­ne sind sie teil­durch­läs­sig und tren­nen das Fil­trat (Per­meat) vom Kon­zen­trat (Re­ten­tat). Das Fil­trat bleibt im Was­ser­ver­sor­gungs­sys­tem. Das Fremd­stof­fe ent­hal­ten­de Kon­zen­trat wird ent­fernt. Das Er­geb­nis: Was­ser. So, wie es sein soll.

Ein Schaubild das zeigt, wie Membrantechnologie funktioniert. Das Wasser durchgeht vier verschiedene Filter: 1. Mikrofiltration 2. Ultrafiltration 3. Nanofiltration 4. Umkehrosmose. Mit jedem Filter bleiben weniger Verunreinigungen im Wasser zurück.

Nano schlägt Ultra schlägt Mikro

Oh­ne Mem­bra­ne kein Le­ben. Sie spie­len in vie­len bio­lo­gi­schen Pro­zes­sen ei­ne wich­ti­ge Rol­le. Und wie die bio­lo­gi­schen tren­nen auch syn­the­ti­sche und in der Was­ser­auf­be­rei­tung ge­nutz­te Mem­bra­nen er­wünsch­te von un­er­wünsch­ten Stof­fen. Er­wünsch­te Stof­fe kom­men durch die Mem­bran, wäh­rend un­er­wünsch­te zu­rück­ge­hal­ten wer­den. Die Trenn­gren­ze be­stimmt, ab wel­cher Grö­ße Par­ti­kel durch die Mem­bran her­aus­ge­fil­tert wer­den. Bei ei­ner Mi­kro­mem­bran ist die Fil­te­rung fein, bei der Ul­tra­fil­tra­ti­on fei­ner und bei der Na­no­fil­tra­ti­on noch viel fei­ner. Schließ­lich gibt es noch die Um­kehr­os­mo­se, die selbst ein­fach ge­la­de­ne Ionen her­aus­fil­tert. Grünbeck bie­tet Ih­nen Mem­bran-Tech­no­lo­gie mit un­ter­schied­lichs­ten Trenn­gren­zen an: für je­de Auf­ga­be die rich­ti­ge Variante.

Nanofiltration

Nanofiltration: Feiner filtern geht kaum

Im Ver­gleich zur Na­no­fil­tra­ti­on sind Ul­tra­fil­ter of­fe­ne Tü­ren und Mi­kro­fil­ter of­fe­ne Schleu­sen. Na­no­fil­ter fil­tern auch kleinste Tei­le aus dem Was­ser her­aus: Da­durch wird der Salz­ge­halt des Was­sers eben­so stark re­du­ziert wie die Men­ge an Kei­men, Pes­ti­zi­den, Her­bi­zi­den und Koh­len­was­ser­stof­fen. Wer Was­ser mit ex­trem ho­her Rein­heit be­nö­tigt, für den bie­tet Grünbeck Tech­no­lo­gie mit Na­no­fil­tra­ti­on. Nur Um­keh­ro­s­mo­se fil­tert noch stärker.

Ein Instrument gegen Kalk im Wasser

Na­no­fil­tra­ti­on ist auch ein In­stru­ment ge­gen zu viel Kalk im Was­ser. Als rein phy­si­ka­li­sches Ver­fah­ren kann es den Ionen­aus­tausch er­set­zen, bei dem Kalk­bil­dung durch den Aus­tausch von Cal­ci­um und Ma­gne­si­um mit Na­tri­um ver­hin­dert wird. Na­no­fil­ter be­sit­zen die Ei­gen­schaft, ein­wer­ti­ge und mehr­wer­ti­ge Ionen von­ein­an­der zu tren­nen. Da­her kön­nen sie auch den An­teil an Cal­ci­um und Ma­gne­si­um im Was­ser deut­lich re­du­zie­ren. Und wo bei­des fehlt, fehlt die Grund­la­ge zur Kalk­bildung.

Ein Schaubild das zeigt, wie Nanofiltration funktioniert. Durch eine Membran werden mehrwertige Ionen aus dem Brauchwasser gefiltert, während einwertige Ionen durch diese durchgehen.

Grünbeck-Wasserfilter:
Große Könner auch bei kleinsten Partikeln.

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Umkehrosmose

Für die reinste Art reinen Wassers

Die Um­kehr­os­mo­se lässt reins­tes Was­ser ent­ste­hen. Sie fil­tert auch al­ler­kleins­te Tei­le aus dem Was­ser her­aus, in dem ein­zig ein Rest­salz­ge­halt von we­ni­ger als fünf Pro­zent ver­bleibt. An­sons­ten ist da nichts: nur Was­ser, kla­rer und rei­ner als ir­gend­ein an­de­res. Wer reins­tes Was­ser be­nö­tigt, setzt da­her auf Grünbeck-Mem­bran­tech­no­lo­gie mit Um­kehr­os­mo­se. Ei­ne gu­te Wahl. Die beste.

Ein Schaubild das zeigt wie Umkehrosmose funktioniert. Sowohl einwertige als auch mehrwertige Ionen werden durch eine Membran aus dem Brauchwasser ausgefiltert.

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